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Als sie die Tür zur ihrer Küche öffnet wird ihr zum glück gleich noch wärmer und sie streift Rhages Mantel ab und dreht sich um und reicht ihm diesen „danke schön“ dann tapst sie zur ihrer kleinen Bank und klappt sie hoch und holt sich warme socken raus und streift sich diese über ihre Füsse ehe sie zur Kaffeemaschine geht und frischen Kaffee aufsetzt und dann sich dreht um ihn anschauen, ja es verschlägt ihr fast den Atem bei seinem Anblick und sie muss sich wirklich zusammen nehmen das sie ihre Hand nicht wieder austreckt um ihn zu berühren, er würde wahrscheinlich weglaufen, so wie er aussah hatte er bestimmt an wahlich eine Frau an seiner Seite die auch so atemberaubende Schönheit war wie er! In einer Bewegung dreht sie sich und holt zwei Becher raus und holt eine Dose mit Muffins raus und sah ihn dann an „Hal..und welcher Beziehung stehst du zu Bella? Sie hat nie von einem Hal erzählt“ sie sollte aufhören ihn anzustarren also drehte sie wieder ihren Kopf und starrte auf die Kaffeemaschine und seufzt leise , wieder brannten die Tränen hinter ihren Augen der Tag war einfach zu viel für sie , sie hoffte nicht das er sie sah und wischt sie sich weg und holt tief Luft und nuschelt leise „ Warum,warum nur“ sie konnte ja nicht ahnen das ein Vampir in ihrer Küche stand und alles hört was sie sagt und wenn es noch so leise war, aber sie fasste sich wieder und dreht sich wieder zu ihm um „Milch und Zucker im Kaffee?“

Er folgte ihr langsam in die Küche und sah sich dabei die Wohnung an..oder das was er sehen konnte.Es war wirklich gemütlich und passte zu dem was er von ihr bisher kannte.Nicht zu verspielt,aber gemütlich und geschmackvoll.Mit einem kleinen Lächeln nimmt er seinen Mantel von ihr und nickt leicht."Sehr gern."Den Mantel behält er über dem Arm bis er ihn über einen Stuhl in der Küche hängt,nicht zu weit weg von ihm.Man konnte ja nie wissen.Die Stille dauerte ihm viel zu lange und gerade wollte er etwas sagen als sie nach Bella fragt."Ich kenn sie nur flüchtig.Und du?Wenn du danach fragst nehm ich an du kennst sie etwas besser?!"Hinter ihr lehnt er sich an den Tisch und sieht auf ihren Rücken.Sie war etwas dünn..vielleicht sogar schon krankhaft,aber dennoch fand er sie unwiderstehlich.Ihr süßer und gleichzeitig frischer Geruch der ihm nun mehr in die Nase steigt,ihre Stimme,die braunen Haare.Irgendetwas an ihr zog ihn an wie die Motte das Licht.Ihre Tränen konnte er riechen und wieder mal..ohne Nachzudenken fragt er einfach."Was macht dich so traurig?"Noch war er nicht nah genug heran gekommen um den Geruch ihres Blutes aufzunehmen,sodass er von ihrer Krankheit noch nichts wusste.Langsam geht er zu ihr und stellt sich neben sie."Ich nehm ihn schwarz"

Als sie seine Worte nach Bella hört lächelt sie leicht und ja ihr Gesichtsausdruck wird ganz sanft „Bella ist meine beste Freundin, seit sie neben an eingezogen ist treffen wir uns fast jeden Abend auf ein Gespräch im Garten, ich würde nicht sagen das ich sie besser kenne aber sie ist mir sehr wichtig, im Grunde weiß ich kaum was über sie aber trotzdem ist sie immer da für mich“ aber dann hatte sie sich schon wieder umgedreht und presst ihre Tränen zurück als sie seine Worte hört, sie war schon etwas erschrocken als sie sich traurig zu ihm umdreht und leicht den Kopf schüttelt und leise haucht „ Ich denke das interessiert dich nicht aber sagen wir so ich habe heute eine schlechte Nachricht bekommen“ aber dann hat sie sich wieder umgedreht und hört wie er den Kaffee möchte und schenkt ihm einen dampfenden Becher ein und schiebt ihm diesen hin , er war so nah nur ein Berührung aber nein sie besann sich und schenkte sich auch einen Kaffee ein und lehnt sich leicht gegen ihre Anrichte und sie merkte das sie verwirrt war , schnell trank sie einen Schluck ehe sie wieder zu ihm hochsah und schon fast sarkastisch ihre Worte über die Lippen bringt „ Also du musst hier nicht in meiner Küche stehen ich kann mir vorstellen das deine kleine Freundin bestimmt auf dich wartet und es macht mich nervös wie du mich anschaust ich weiß selber das ich krank, dünn und nicht schön aussehe“ ja das war sie, dass war Mary , sie konnte in solchen Momenten ihre Worte auch nicht lenken die kamen einfach aus ihr heraus aber es war doch so, sie war kränklich und er war ein Mann er war so schön das sie sich zusammen nehmen musste um ihn nicht die ganze Zeit anzustarren

Er muss ebenfalls lächeln als sie es tut und lauscht wieder ihrer wundervollen Stimme.Sogleich legt sich eine innere Ruhe über ihn.Als würde sie die Bestie streicheln und in den Schlaf singen."Wieso weißt du nichts von ihr?"Sie machte nicht den Eindruck dass sie sich nicht für Andere interessiert.Er runzelt die Stirn als sie sich mit Tränen in den Augen umdreht runzelt er leicht die Stirn."Wie gern würde er ihr die Tränen wegstreicheln und ohne es zu merken tut er das auch.Sanft streicht sein Fingerrücken über ihre Wange und die Träne weg."Woher willst du wissen was mich interessiert?"Doch schnell dreht sie sich um und er sieht nur noch ihren Rücken an.Als er sich vorbeugt und einatmet,nah an ihrem Hals,bemerkt er den Geruch..von Krankheit.Innerlich seufzt er tief vor Bedauern,hält sich aber zurück.Er nimmt die Tasse Kaffee und trinkt einen Schluck."Hmm..is guter Kaffee.."Ihre Worte sind wie ein Stich und wieder zieht er die Stirn in Falten bis seine Augenbrauen tief über seinen Augen sind."Ich hab keine Freundin und ich sehe dich an weil ich dich bezaubernd finde..aber schön.Dann seh ich woanders hin."Er dreht sich um und trinkt noch einen Schluck."Was hast du für eine Krankheit?"Und das war eben Rhage..immer sagen was er denkt,egal was die Konsequenzen sind.

Seine Frage wieso sie nichts über Bella weiß bringt sie etwas durcheinander und sie braucht einen Moment bis sie antwortet „ Weißt du es ist mir egal was sie macht oder was sie getan hat für mich ist wichtig das was wir haben und das sind einfach tolle Gespräche und ich weiß das sie ein guter Mensch ist das einzige was ich mal überlegt habe ist was sie arbeitet „leise lacht sie auf bei dem Gedanken „Ich habe auf Schriftstellerin getippt da hat sie dann herzlich gelacht“ aber dann zuckt sie leicht als sie seinen Fingerrücken auf ihre Wange spürt und dann schließt sie nur für einen Moment die Augen, es fühlte sich ungewohnt an, aber es fühlte sich gut an aber dann hatte sie sich schon wieder umgedreht und ihre nicht nachgedachte Worte rausgehauen aber grade wollte sie sich entschuldigen dafür als sie hört das er sie bezaubernd findet und ihre Augen verengen sich „ Willst du mich hier auf den Arm nehmen? Ganz klar ein Mann wie du , der aussieht als ob er grade aus der Hollywood Fabrik kommt findet mich toll wenn du mich verarschen willst dann solltest du jetzt lieber gehen“ schnaubend dreht sie sich weg , was fällt ihm denn ein einfach in ihren Garten zu kommen und dann noch so was zu sagen es verletzte sie weil es nicht glauben konnte das jemand so was zu ihr sagen und nur mit Mühe hält sie die Tränen zurück als seine nächste Frage sie schon überrannte und ihr Blick geht raus und sie starrt aus dem Fenster und schluckt „Leukämie ich werde sterben die Ärzte wissen nicht mehr weiter und können mir nicht mehr helfen“ gleich in diesem Moment hebt sie die Hand „Ich will jetzt kein Mitleid hören“ aber ihr inneres sah anders aus und ja in diesem Moment würde sie sich am liebsten in irgendwelche starken Arme verkriechen und endlich weinen , sie beißt sich auf ihrer Unterlippe, unterdrückt den Drang sich einfach umzudrehen und sich an diese starke männliche Brust zu lehnen die in ihrer Küche stand

Gebannt hört er ihr zu und nickt leicht,immer noch lächelnd."Das klingt sehr..hmm..weise denke ich müsste man das nennen."So klang es jedenfalls,denn auch seiner Ansicht nach musste man einen Menschen nicht ins Detail kennen um zu wissen wer er ist.Leise lacht er als sie den Berufstip äußert."Naja..hätte ja sein können."In einem Moment ist er ihr noch nahe,im nächsten hat sie sich schon wieder umgewandt und wendet ihm den Rücken zu.Wieder seufzt er leise,denn er wollte sie wieder ansehen.Wollte in ihre Augen sehen die so stark schienen.So anders als ihr dünner,zerbrechlicher Körper.Bei ihren Worten sieht er sie wieder an und zieht eine Braue hoch."Ist es so verwunderlich dass jemand dich schön findet oder gar Interesse an dir hat?Tut mir leid wenn mein Benehmen nicht zu meinem Äußeren passt,aber ich werde nicht gehen.."Wieso sollte er auch.Er wollte alles Andere als sie allein lassen.Bei ihr ging es ihm gut.Mehr als jemals sonst.Ihre Antwort lässt ihn schwer schlucken,denn dass sie so schlimm krank war hatte er nicht geahnt."Und sie können sicher nichts mehr für dich tun?"Sie sah so verloren aus,mit dem Kaffeebecher in der Hand und den rot unterlaufenen Augen.Wieder mal ohne nachzudenken geht er zu ihr,legt seine Arme vorsichtig um sie und drückt sie leicht an seine Brust."Es ist nichts verwerfliches daran manchmal verzweifelt zu sein.."Seinetwegen konnte sie weinen,er würde sie dann einfach festhalten und trösten.

Seine Aussage wie ihre Denkweise war lässt sie einen Moment schmunzeln und leicht lächelt sie „ Hmm Weise das gefällt mir aber man muss einen Menschen nicht bis in Detail kennen um ihn zu mögen“ aber dann war sie erstaunt über seine nächste Worte und sie dreht leicht ihren Kopf um ihn anzuschauen „ Ja es ist verwunderlich mich hat noch nie jemand schön gefunden oder Interesse an mir gehabt“ als er dann wieder sagt das er nicht gehen wird schüttelt sie leicht den Kopf und sie schaut ihn durchdringend an während ihre Lippen ihre Worte langsam heraus bringt „ Warum? Warum willst du hier sein? „ aber dann hatte sie sich schon wieder umgedreht und starrt raus als sie seine Worte hörte schüttelte sie langsam den Kopf ehe die ersten Tränen ihre Wange runter laufen „Nein können sie nicht , er ist wieder da ich wusste es das ich es beim ersten Mal nicht geschafft habe“ und dann spürt sie seine arme um ihren Körper und sie zuckt nicht weg sie lehnt sich an ihn ran, ihren kleinen Körper der fast verschwindet in seinen Armen und sie vergräbt ihren Kopf an seiner Brust, leise und stumm laufen ihren Tränen runter und sie schluchzt leise „ ich will aber nicht einbrechen ich muss doch stark bleiben“ langsam beruhigt sie sich wieder, war er es der sie beruhigte ? Es war so, ihr Körper verkroch sich immer mehr in seinen Armen und sie flüstert leise „ Wo kommst du her Hale? Weißt du das ist mir grade egal ich werde dich in den nächsten 10 Minuten nicht mehr rausschmeißen „ vorsichtig legte sie ihre Hand mit an seinen Oberkörper und lässt diese dort liegen und sie wird ruhiger bis ihre Tränen langsam versiegen, sie könnte sich jetzt wieder lösen aber sie tut es nicht sie bleibt an ihn gelehnt

"Genau das seh ich auch so."Er lächelt wieder leicht bis sie meint niemand hatte Interesse an ihr."Dann sind sie alle blind und dumm..du bist die interessanteste Frau die mir je begegnet ist."Und das sollte was heißen,denn immerhin war er ja nun schon ein paar Jährchen alt^^.Er trinkt seinen Kaffee aus und stellt die Tasse auf den Tisch."Weil ich gern in deiner Gesellschaft bin..und ich höre dir gern zu."Ihre Worte dass sie sterben sind wirklich hart,denn auch wenn er sie kaum kennt schmerzt der Gedanke dass sie sterben wird."Tut mir leid..so ein Schicksal hat niemand verdient."Und das meinte er auch so.Lieber schnell und unvorbereitet sterben als lange leiden zu müssen.Und das würde sie,das war gewiss.Wenn er ihr nur helfen könnte.Vielleicht sollte er mal Havers fragen ob er was für sie tun konnte.Vorschriften hin oder her.Er hatte nicht damit gerechnet dass sie sich die Umarmung gefallen lassen würde,aber umso mehr genießt er nun ihren kleinen Körper halten zu dürfen.Sie war so zerbrechlich und er war froh etwas tun zu können."Man kann nicht immer stark sein."Das wusste er wohl mit am Besten.Sanft streicht seine Hand über ihren Rücken während er sie hält und sie sich langsam beruhigt.Seine Nase streicht über ihr Haar und wieder atmet er tief ein.Trotz allem roch sie wunderbar.Sanft legt sich seine große warme Hand auf ihre als sie sie an seine Brust legt und leise lacht er."Das beruhigt mich Mary aber 10 Minuten sind nicht genug."Er könnte ewig so stehen und sie halten,ihre Wärme spüren und wissen dass er der Grund ist dass es ihr besser geht."Du bist doch sicher müde,hmm?"

Wollte er sie schon wieder auf den Arm nehmen als er sagte das sie interessant ist? Aber dann sah sie in diesem Moment in seine Augen und sie waren so ehrlich wie sie es noch nie gesehen hat bei jemanden und ja in dem Moment lächelt sie leicht auch wenn seine nächste Worte sie wieder verwirren das er ihr gerne zuhört warum? Aber warum sollte sie immer alles hinterfragen sollte sie es nicht einfach so hinnehmen und das tat sie dann als sie in seinen Armen lag. Leicht seufzte sie bei seinen Worten und flüstert „ich will nicht sterben und doch wird es so sein und was ist schon gerecht auf dieser Welt?“ Aber dann als seine Hände über ihren Rücken streicht geht ihr Herz schneller, ihre Körper reagiert auf diese, noch so kleine Berührung und automatisch presst sie ihre Beine zusammen und spürt dann seine große Hand auf ihrer Hand und muss doch leise lachen als er meinte 10 Minuten seien nicht genug „ okay dann noch eine Stunde“ immer weiter verkriecht sie sich und schüttelt den Kopf „Nein ich bin nicht müde“ in dem Mund gähnt sie leise und schaut zu ihm hoch und unbewusst hebt sie ihre Hand und streichelt ihm sanft über die Wange und haucht leise „außerdem schlafe ich doch schon und träume und ich will grade nicht aufwachen“ leicht lächelt sie ehe sie ihre Hand wieder wegzieht und ihren Kopf wieder auf seine Brust legt „ denn wenn ich wach werde muss ich feststellen das es dich bestimmt gar nicht gibt“

Er log eigentlich nie.Sicher konnte er das gar nicht.Dazu dachte er zu wenig über das nach was er sagte.Es kam halt so einfach aus ihm raus.Keine Zeit um sich Lügen auszudenken.Ihr Lächeln erwärmt sein Herz und so lächelt auch er wieder etwas."Ich weiß..das Leben ist ungerecht."Er konnte gar nicht ausdrücken wie sehr es ihm leid tat.Wie sehr ihm das nah ging obwohl er sie nicht kannte.Aber alles was er denken konnte war,dass sie zu ihm gehören sollte.Dass er für sie sorgen wollte solange es ging.Verdammt wo kam das her?Er kam nicht mal mit sich klar..Aber es fühlte sich so richtig an,sie in den Armen zu haben und ihr nah zu sein.Er spürt ihre Reaktion auf seine Hand und lächelt etwas,denn auch bei ihm tat sich was und er musste aufpassen dass sie nicht seinen Ständer spüren konnte der sich von innen gegen seine Hose presst."Eine Stunde klingt schon besser."Sagt er mit leicht rauer Stimme und leise.Als sie seine Wange streichelt sieht er in ihre Augen,diese wundervollen grauen Augen die ihn in ihren Bann zogen."Du träumst nicht Mary..ich bin so real wie du."Er unterdrückt ein Seufzen als sie ihre Hand wegzieht und er sie nicht mehr ansehen kann.Langsam sinkt sein Kopf tiefer bis seine Lippen ihren Hals berühren und sanft darüber streichen."Merkst du dass ich echt bin Mary?"Sanft küsst er sie auf die Schlagader nach diesen leisen Worten.

Noch mal kommt ein seufzen über ihre Lippen als er auch sagt das, dass Leben ungerecht ist. Sie versuchte das einfach zu verdrängen die Angst die sie hatte in ihrem Inneren, denn warum auch immer fühlte sie sich grade wohl. Ein Gefühl was sie nicht kannte, das sie wollte das er sie weiter hielt, sonst war sie immer so stark und jetzt brauchte sie das grade nicht. Als sie in seine wundervollen blauen Augen sah schluckte sie es war als ob diese sie magisch anzogen und als sie seine raue Stimme hörte geht ein Zittern durch ihren Körper, ein wohliges Zittern. Aber dann hält sie die Luft an als seine Lippen ihren Hals berühren, ihr Herz schlägt schneller und sie war nicht fähig was zu sagen und dann küsst er sie und sie keucht auf, fest presst sie ihre Beine zusammen, ein wohliges Kribbeln geht durch ihren Körper, ein verlangen strömte durch sie hindurch und hastig und verwirrt löst sie sich von ihm und geht einige Schritte zurück und schaut ihn mit leuchtenden Augen an, ein leichtes rot flammte über ihre Wange und sie versucht mit fester Stimme zu reden was ihr nicht gelang „du solltest jetzt gehen“ Nein schrie ihr Körper und dann stand sie schon wieder vor ihm und sie schmiegt sich unbewusst immer enger an ihn ran und hebt ihre Hände wieder und streichelt über seine Wange und leise flüstert sie „du scheinst wirklich echt zu sein“ ihr Körper schien zu innerlich zu verbrennen, noch nie hatte sie solche Gedanken sie wollte das er sie nahm das er sie ausfüllte das sein Glied sich in ihr versenkt, bei dieser Gedanken keucht sie wieder auf, nein sie sollte ihn rausschmeißen, sie durfte das nicht zulassen aber sie tat es und drückte ihn nicht weg

Er merkt wie sie auf ihn reagiert und auch in ihm tobt das Verlangen,nur leider auch wieder die Bestie.Sein Körper war scharf auf sie,vorallem weil sie ebenfalls erregt war und er würde sie nehmen,jetzt sofort.Wenn nicht dieses Summen in seinen Knochen wieder angefangen hätte.Wie konnte das sein,wo ihre Stimme doch so beruhigend und stimulierend zugleich war?!Das war nicht fair.Er wollte sie,so sehr dass es schmerzte und das nicht nur in seiner Hose.Eng drückt er sie an sich als sie keucht,aber schon war sie aus seinen Armen verschwunden.Mit leuchtenden Augen sieht er sie an.Sein Atem geht nur schwer und wieder schüttelt er den Kopf bei ihren Worten.Er konnte nicht gehen und zum Glück lag sie eine Sekunde später wieder in seinen Armen.Mit einem Lächeln nickt er und küsst sie wieder auf den Hals,aufwärts bis zu ihrem Kinn bis er nah an ihren Lippen ist."Ich bin 100 % ig echt."Damit legt er seine Lippen auf ihre und...erstarrt.Das Summen in seinem Körper nimmt urplötzlich zu und er muss sich lösen.Völlig verstört sieht er sie an und taumelt rückwärts.Er musste weg hier..er hatte das Gefühl die Kontrolle zu verlieren und wollte auf keinen Fall ihr weh tun."Ich muss..es tut mir leid.."Damit schnappt er seinen Mantel und stolpert mehr zur Balkontür.Ein Schwall kalte Luft schlägt ihm ins Gesicht als er sie öffnet und nach ein paar Schritten,im Dunkeln der Nacht,dematerialisiert er sich ins Anwesen,weit weg von ihr.

Ein beben geht durch ihren Körper als sie seine pralle Erektion gegen ihren Scham spürt und sie keucht auf vielleicht war das auch der Grund warum sie sich löste aber dann war sie wieder bei ihm, ihre Hände krallte sich an ihm fest und als seine Lippen wieder ihren Hals berührten keuchte sie auf und dann spürte sie seine Lippen auf ihren, sie schloss ihre Augen sie wollte das er sie küsste aber dann es war als ob es nur sekunden war löste er sich und sie sah ihn verstört an , sie wusste nicht wieso und dann war er schon aus ihrer Küche raus sie rennt ihm hinterher aber dann bleibt sie wie angewurzelt stehen alssie ihn nicht mehr sah, sie war noch zu geschockt um irgendeinen gedanken zu fassen und sie dreht sich um und geht wie in trance in ihr schlafzimmer seine lippen spürt sie immer noch , sein duft war in der luft und ihr körper zittert als sie ins schlafzimmer geht

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