Er fuhr in ihre Straße und stellte den Wagen vor ihrem Haus ab.Als er aussteigt sieht er sich nach Lessern um,lauscht in die Dunkelheit,aber alles was ruhig.Schon öffnet er die Tür der Beifahrerseite und hilft Mary beim Aussteigen.Hoffentlich schickt sie ihn jetzt nicht weg,denn das wäre komplett mies.Dann müsste er um das Haus schleichen und aufpassen dass ihr nichts passierte."Darf ich noch etwas bei dir bleiben?"Fragend sieht er sie an und hält wieder ihre Hand.

Die Musik die leise erklang beruhigte sie wieder und dann waren sie schon bei ihr zuhause und sie sieht wie Hale ihr die tür aufmacht, die Hand ignoriert sie und steigt aus und runzelt die stirn wo war ihr schlüssel? Ach ja in ihre Hosentasche, sie seufzt und geht langsam zur Tür ohne auf die Frage von Hale einzugehen und holt ihren Schlüssel raus und steckt sie in das Schloss und dreht sich um lächelt leicht " Worauf wartest du denn noch?" dann macht sie die tür auf und geht ohne sich nochmal umzudrehen in ihr Wohnzimmer und ruft noch raus " Mach die Tür zu wenn du drinnen bist" und dann ist sie im wohnzimmer

Er beißt die Zähne zusammen als sie einfach hineingeht aber da kam schon die Aufforderung auf die er gehofft hatte."Bin gleich da.."Nur noch schnell an den Kofferraum und seinen Seesack mit Waffen rausgeholt,dann folgte er ihr ins Wohnzimmer und schloss die Tür hinter sich.

Würde sie es ihm verbieten wenn er Havers fragt nein aber sie wusste ads es aussichtslos war, wie gemein konnte die welt sein jetzt wo sie ihn kennengerlernt hatte? sie sah zu ihm hoch und lächelt ihn an "aber ich merke das es nicht reicht" dann geht sie hinter ihm raus macht die tür zu und schließt ab ehe sie ihm hinterher geht zum auto und ihre tasche reinpackt und sich dann auf die beifahrerseite setzt , sie schaut nochmal zu ihm hoch "Ist es weit?" dann lehnt sie sich zurück sollt esie bella noch bescheid sagen? Sie würde ihr einfach nachher eine sms schreiben als rahge sitzt schaut sie ihn an immer wieder während er mit ihr losfährt

Sie konnte ihm widersprechem,aber das würde nichts ändern.Er würde es trotzdem versuchen.Das Leben war so ungerecht."Es ist ok Mary.Ehrlich."Mehr konnte sie eben nicht für ihn tun.Als er neben ihr sitzt und losfährt sieht er sie noch mal kurz an."In der Stadt,nur ein paar Minuten von hier."Bei seinem Tempo zumindest.Schnell raushct die dunkle Landschaft an ihnen vorbei während er konzentiert auf die Straße sieht und die Kurven scharf nimmt.Er liebte sein Auto,ein Prachtstück und er liebte es damit zu fahren.Während er Fahrt stellt das Radio an damit es nicht ganz so still ist,aber nicht lange und sie kommen in der Stadt an und er muss vom Gas gehen.