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Er merkt wie ihr Körper reagiert und hält sie ganz fest bis es vorbei geht.Sanft streichelt er ihren Rücken und versucht sie zu beruhigen.Als sie sich soweit wieder im Griff hat sieht er sie wieder an und nickt leicht als sie sagt sie kommt mit zu ihm."Ich werde meinem Bruder sagen er soll dein Haus verkabeln.Dann ist es etwas sicherer wenn du wieder zurück kommst."Eigentlich würde er sie gern gar nicht mehr gehen lassen,aber das konnte er ihr jetzt nicht sagen.Er lässt sie aufstehen,wenn auch ungern und Sachen packen,ein Ohr immer bei ihr und in der Umgebung um zu versichern dass sie allein waren und keine Gefahr drohte.Als sie wieder runter kommt lächelt er etwas."Wir können jetzt nicht gehen...es ist hell draußen.Also..komm doch wieder her?!"

Langsam beruhigt sie sich in seinen Armen und als sie hört das ihr Haus verkabelt wird runzelt sie die Stirn "Okay" was sollte sie dazu sagen ein Nein würde er wahrscheinlich nicht akzeptieren , so gut kannte sie ihn schon und dann merkt sie was sie gesagt hat oh gott ja es war ja noch hell und sie sah zu ihm runter und er war wie ein Magnet und sie stellte die Tasche beseite und kommt wieder hinter das Sofa und setzt sich aber nicht zu ihm sondern an die lehne des sofas und schaut ihn an " Rhage wirklich ich mag dich aber ich denke es ist das beste wenn wir nur gute Freunde sind, du musst dich nicht um mich bemühen ich komme mit zu dir bis mein Haus sicher ist " sie schluckt und sie würde ihn so gerne berühren sie würde ihm am liebsten sagen das er ihr Herz berührt , aber nein das konnte sie nicht und das machte sie traurig und sie kann ihn nicht ansehen also versucht sie das Thema zu wechseln " Was sind das denn für Feinde die ihr habt? Die da im Park waren? Sie kamen mir so tot und gefühlskalt vor Rhage und was würden sie mit mir machen? Und können sie mich nicht auch bei dir finden?" fragend schaut sie ihn an

Nein widersprechen würde eh nichts bringen,also war es gut dass sie nichts sagt^^Er war eh nicht abzubringen was ihre Sicherheit anging.Leicht skeptisch sieht er sie an als sie sich ihm gegenüber setzt.Was sollte denn das jetzt?Freunde sein?Meinte sie das ernst?Damit war er ja mal so gar nicht einverstanden."Wieso denkst du das?Bin ich so abstoßend oder hälst du mich für so oberflächlich?"Aufrichtig und ernst sieht er sie an während er sich etwas anders hinsetzt und sich somit vorbeugt."Sie heißen Lesser..einst waren sie Menschen,aber Omega tötet sie und holt sie dann wieder ins Leben durch eine Prozedur in der sie irgendwie einen Teil von ihm in sich bekommen und somit untot sind.Sie essen nicht und haben auch sonst keine menschlichen Funktionen.Man kann sie nur mit einem Stich ins Herz töten.Alles Andere überleben sie.Sie sind dazu da uns zu jagen und nein..sie können dich dort nicht finden."

Ja das zeigte wie gut sie ihn schon kannte das sie ihm nicht wiedersprach aber dann schluckte sie und sah ihn an als er so aufrichtig und ernst mit ihr redet, ja sie wollte ihm sagen das es an ihr lag, und sie holt tief luft „Nein Rhage du bist nicht abstoßend im Gegenteil du bist wunderschön, ja du bringst mich um den Verstand und ich halte dich nicht ganz bestimmt nicht für oberflächlich denn wärst du das würde du mich nicht beschützen es geht um mich ich..“ sie schluckt und schweigt einen Moment und flüstert leise „Ich bin abstoßend ich bin hässlich , mein Körper ist gezeichnet von meiner Krankheit und du schaue dich doch an du kannst jede haben du bist so wunderschön und ich bin neben dir nur eine graue Maus, du hast einfach was besseres verdient und nicht mich Rhage, ich kann mich in deinen Gegenwart nicht konzentrieren ich kann nicht klar denken du ziehst mich magisch an aber ich will mich nicht verrennen verstehst du ich will es mir selber ersparen solltest du und ich und du siehst dann wie ich wirklich aussehen wenn ich nackt unter dir liege und deswegen ist es so besser“ leicht beißt sie auf ihrer Lippe rum und hofft das er es einfach so hinnahm auch wenn sie wusste das er es nicht tat aber dann hörte sie ihm zu und kurz macht sich angst in ihr breit und leise flüstert sie „Oh gott „ ja sie hatte angst und sah ihn an „ist es wirklich sicher bei dir..okay dann fühle ich mich auch sicherer“ sie streckt leicht ihre hand aus und fährt ihm kurz durch das Haar wie gerne würde sie ihn bitten sie zu halten sie nicht mehr loszulassen aber es ging einfach nicht

Sie war eben eine clevere Frau und noch dazu wunderschön in seinen Augen.Innerlich und Äußerlich.Gespant hört er ihr zu und runzelt leicht die Stirn bei den Dingen die sie sagt.Wieso nur hielt sie sich für so hässlich und abstoßend?"Du bist keines Falls hässlich."Narben und Zeichen hin oder her.Das tat ihrer Schönheit und ihrer Anziehungskraft keinen Abbruch.Als sie geendet hat beugt er sich mehr zu ihr,nimmt ihr Gesicht in seine Hände und sieht sie an."Lass mich dich sehen Mary.Und dabei verwöhnen."Er wollte sie so sehr.Seit er nicht mehr die Schmerzen hatte von der Sonne trat das Verlangen wieder an erste Stelle,auch wenn er sie nicht richtig würde nehmen können.Aber er wollte so viel wie möglich.Seine Lippen legen sich auf ihre,verwickeln sie in einen verführerischen Kuss ehe er sich langsam löst.Bei ihren Worten nickt er leicht und genießt ihre Streicheleinheit."Ja bei mir bist du sicher..keine Angst.Ich lass nicht zu dass dir was passiert."

Als er sagt das sie nicht hässlich ist seufzt sie, doch sie war es ihr Körper war gezeichnet und sie schüttelt den Kopf und ihre Worte traten mit einer solchen Heftigkeit über ihre lippen „Doch bin ich“ aber dann spürte sie schon seine Hände auf ihrem Gesicht und seine Worte waren wie Honig und sie schluckt und sie wollte sich währen sie wollte nein sagen aber er zog sie an und dann waren da wieder seine Lippen und sie schließt die Augen ihr Körper reagiert , das Verlangen brodelt in ihrem Inneren, ihr Herz schlägt wie verrückt gegen ihren Brustkorb und dann verbann sie ihre Gedanken verbann sie weit weg und sie schmiegt sich an ihn ran. Ja sie wusste das sie bei ihm sicher ist das er sie beschütz aber jetzt wollte sie ihn sie wollte das er sie berührt , alleine bei diesen Gedanken keucht sie auf und schaut in seine wundervollen strahlblauen an ehe sie wieder ihre Lippen auf seine legt soll er sie verführen ja verdammt sie wollte das , sie wollte das dieser Mann seinen nackten Körper auf ihren presst

Er spürt ihr Verlangen,kann den süßen Geruch in seiner Nase wahrnehmen und schnurrt wieder leise,denn er liebte es wie sie bereit für ihn wurde nur weil er sie küsst.Ganz im Gegensatz zu ihren Worten wollte sie ihn ganz offensichtlich.Sanft drückt er sie mit dem Rücken auf den Boden und legt sich über sie.Sein großer Körper begräbt sie unter sich und doch kann sie nicht so nah an ihn ran dass sie seine Erregung spürt.Sanft knabbert er an ihrer Unterlippe während seine Hand langsam unter ihr Oberteil streicht und ihre zarte Haut entlangfährt,von den Seiten zum Bauch und in Richtung ihrer Brüste,die er aber nur am Rand streichelt.Er seufzt leise vor Genuss und lässt die Küsse noch inniger werden.

Als er sie auf den Boden drückte geht ein beben durch ihren Körper, sein Körper der so groß war schien über sie zu schweben, als sie seine Zähne spürte die an ihrer Unterlippe knabbern keucht sie leise auf, ein Kribbeln geht durch ihren Körper. Und als seine Hand unter ihr Oberteil fährt keucht sie auf, leicht drückt sie ihren Oberkörper durch als seine Hände nur den Rand ihrer Brüste streichelt. Ihre Hände fahren über seinen Rücken, krallen sich fast an ihm fest und sie hat das Gefühl an seinen Lippen zu verschmelzen, sie stand im Feuer, sie glühte vor Verlangen und Lust und er? Kurz blinzelt sie durch ihre Augen, Rhage sah total unbeteiligt aus, oh Gott, sie zerging hier vor Verlangen und er tat so als ob es ihn langweilte, war es richtig sich dann gehen zu lassen? Ihr Körper spannt sich an dem Moment und sie macht die Augen auf und löst sich aus dem Kuss und schaut ihn an und flüstert „ du siehst aus als ob es dich langweilt was du grade hier mit mir machst, Rhage du musst es nicht ich verlange nichts von dir aber es ist doch ein Scheiss Gefühl wenn ich hier vor Verlangen und Lust zergehe und du so aussiehst als ob ich total antörne“

Er genoss ihre Hände auf seiner Haut und wie sie sich ihm entgegendrückt.Wie gern würde er nackt auf ihr liegen und sie richtig nehmen,sie kennzeichnen.Aber nichts davon durfte passieren,das wusste er und es fiel schwer daran festzuhalten.Doch plötzlich löst sie sich und er sieht sie stirnrunzelnd an.Und sie warf ihm doch tatsächlich vor er würde sie nicht wollen.Er hatte Mühe sich zu konzentrieren,das Biest in ihm in Schach zu halten weil er sie so wollte und sie dachte tatsächlich sie würde ihn kalt lassen.Mit einem leisen Knurren legt er sich auf sie,drückt seine harte Erregung an sie und reibt seinen Körper stöhnend an ihrem.Mit den Zähnen knabbert er an ihrem Hals,beißt immer wieder sanft zu und schnurrt leise."Spürst du das Mary?Merkst du was das ist?"Mit einer Hand drückt er nochmal ihre Brust,aber dann löst er sich von ihr und setzt sich wieder an die Wand.Nüchtern sieht er sie an während sie noch immer auf dem Boden liegt."Ich würde wahnsinnig gern in dir sein,dich nackt unter mir spüren und dich besitzen,deine feuchte Enge um mich spüren und dich dabei stöhnen hören bis du nicht mehr kannst und schreiend zum Höhepunkt kommst und mich dazu zu bringst zu kommen und mich in dich zu ergießen.Aber nichts davon wird passieren Mary."

Als sie sein knurren hört und ihn dann mit seiner vollen Körperkraft auf sich spürt, sein eErregung die so hart war das sie sich in ihre Mitte bohrte läßt sie wieder aufkeuchen und sie nickt und stöhnt leise auf „ du willst mich Rhage“ und dann sahßs er wieder nüchern und sich vollkommen unter Kontrolle an dem Sofa gelehnt und sie hörte was er sagt, Bilder schwirren in ihrem Kopf umher und sie sah ihn an „Aber warum nicht Rhage warum nicht wenn du es doch so sehr willst“ sie schluckte er wollte sie, sollte sie so egoistisch sein sich verwöhnen lassen? Es war so lange her das ein Mann sie verwöhnt hatte, Jahre ist es her baer sie müsste sich nackt ausziehen vor ihm das war wieder der Punkt der sie beschäftige und sie flüstert leise „aber ich bin nicht schön ich bin nicht das was du gewöhnt bist Rhage“ sie sah zu ihm hoch und jetzt fühlte sie sich alleine er war noch da und doch sahßs er so weit weg , tief holte sie luft und dann war es wieder da dieses Verlangen das sie ihn wollte das er sie berührte , sie wollte diesen Mann und so streckt sie ihre Hand nach ihm aus , stumm gab sie ihm zu verstehen das er wieder kommen soll sie wieder halten soll sie berühren soll

Er hatte ja geahnt dass diese Frage kommen würde und dennoch konnte er es ihr nicht sagen."Ich muss die Kontrolle behalten.Es wäre..zu gefährlich für dich."Und immer noch sieht er sie an und schüttelt leicht den Kopf als sie meint sie wäre nicht hübsch genug."Du bist wunderschön Mary und ich bin sicher dass ich das nicht anders sehen werde."Egal was sie dachte.Als sie die Hand wieder ausstreckt kommt er wieder näher und wieder liegen seine Lippen auf ihren um sie sinnlich zu küssen.Langsam legt er sich wieder auf sie,streichelt ihren Hals und leckt mit der Zunge über ihre Unterlippe."Lass mich dich verwöhnen Mary.Bitte."Er wollte es so sehr,wollte sie sehen,sie berühren,sie schmecken und noch viel mehr.Aber er würde sich jetzt nehmen was er kann.

Er musste die Kontrolle behalten? War er denn so gefährlich weil er ein Vampir war? Sie versuchte es zu verstehen und sie seufzte leise also durfte sie ihn nicht berühren auch wenn sie sich danach sehnte, konnte sie das? Ihr blick ruhte auf ihn , er der sagte das sie hübsch ist, noch nie hatte es jemand zu ihr gesagt vor allem nicht so ein Mann wie er es ist. Als er wieder näher kommt läßt sie sich leicht zurück gleiten das sie wieder auf dem Boden liegt und sie erwiedert diesen Kuss, ihre Hände fahren sanft über seinen Rücken und dann haucht sie leise „ Du darfst es“ sie schluckte und dann stand ihr Körper wieder in Flammen , sie stellt sich vor was er alles mit seinen Händen anstellen wird , wie er sie verwöhnt und sie keucht auf , reibt ihren Körper für einen Moment gegen seinen ehe sie die Augen schließt und sich fallen läßt

Er konnte ihr nicht den wahren Grund nennen.Noch nicht.Erstmal musste er selbst mit sich klar kommen und vielleicht würde sie ihn auch gar nicht mehr wollen sobald sie ihn näher kennenlernt.Sanft küsst er sie noch mal auf die Lippen als sie ihm zustimmt und schon beginnt er mit der Hand wieder über ihren Körper zu streicheln.Auf ihrem Bauch fängt er an,zieht kleine Kreise und streicht von einem Hüftknochen zum Anderen.Langsam wandert er wieder höher,streicht mit den Fingerspitzen über ihre zarte Haut und schiebt dabei ihr Oberteil höher.Als er es bis zu den Brüsten hochgeschoben hat nimmt er es am Saum und zieht es ihr über den Kopf.Im Kerzenschein betrachtet er ihren schmalen Körper und beginnt nun mit den Lippen vom Hals abwärts ihre Haut zu liebkosen.Jede Narbe die er bemerkt küsst er sanft,fast andächtig,denn waren es die Zeichen ihres Kampfes und ihrer Wiedergeburt.

Sie wollte es genießen sich fallen lassen aber als Rhage ihr das Oberteil auszog war sie kurz davor sich aufzurichten ihr Shirt wieder zu schnappen aber was machte er? Er küsste jede einzelne Narbe von ihr, er küsste sie dort wo sie den Luftröhrenschnitt hatte, die Einstichstellen ihre Magensonde jede einzelne Narbe. Sie bebte so sehr wie sie sich auch bemühte ihren Körper still zu halten. Ihr Körper war mit Gift vollgepumpt, war übersät mit Löchern und Narben und hier war ein wunderschöner Mann der ihren Körper andächtig verwöhnte als sei das was sie ertragen hatte vor Ehrfurcht zu betrachten. Und dann brach sie in Tränen aus, das schluchzen kam tief aus ihrem inneren, sie hatte das Gefühl das ihre Rippen zerquetscht werden, sie nahm ihre Hände hoch legte diese an ihr Gesicht und sie wünschte sich in diesem Moment so sehr das sie stark genug wäre um einfach aus dem Raum zu gehen, aber sie konnte es nicht. Sie konnte sich nicht gehen lassen. Ihr Leben hing davon ab sich zusammen zu nehmen sich immer wieder zusammen reißen, wenn sie jetzt weiter weint wusste sie würde sie in den nächsten Wochen damit nicht aufhören sie würde zusammen brechen, sie würde ihre Entschlossenheit verlieren und somit hätte sie dann den Kampf gegen ihre Krankheit schon verloren. Langsam beruhigte sie sich wieder, lag es daran das Rhage sie einfach im Arm hielt, ja sie weinte sich aus als sie merkte das die Tränen langsam versiegten sah sie ihn an und versuchte zu lächeln „ Kein schlechter Stimmungskiller oder Rhage?“ sie schluckte aber jetzt war es vorbei ja sie merkte wie ihr Körper wieder da war, vielleicht musste das alles einfach mal raus und jetzt wollte sie ihn sie wollte Sex und sie dachte nicht lange nach nein sie zieht ihn fest an den Schultern an sich heran und dann küsste sie ihn fest und entschlossen und ihr Körper fing wieder an in Flammen aufzugehen

Er spürt wie ihr Körper auf einmal zuckt und sich schüttelt.Etwas verwirrt sieht er sie an aber als er ihre Tränen bemerkt rutscht er wieder hoch,schließt die Arme um sie und hält sie einfach fest.Sanft streicht er ihr übers Haar während sie weint und er hält sie einfach fest,lässt sie weinen bis sie sich langsam beruhigt.Als sie ihn ansieht streicht er ihr die Haare aus dem Gesicht und küsst ihre Wange die noch nass von den Tränen ist ehe er sie sanft trocken streichelt.Mit einem Lächeln schüttelt er den Kopf,denn die Lust war bei ihr eh immer da,so lässt er sich auch gleich auf ihren Kuss ein und legt sich wieder auf sie.Seine Hand streichelt ihre Seite auf und ab während er sich wieder daran entlang küsst bis er ihre Hüften erreicht und ihre Hose runter schiebt.

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